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John Lee Fujisan Katana, Damaststruktur HSD-85710

John Lee Fujisan Katana, Damaststruktur HSD-85710

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Produktcode: HSD-85710
John Lee Fujisan Katana, Damaststruktur.

Handgeschmiedetes Samuraischwert der Serie JOHN LEE.

Meisterstucke asiatischer Schmiedekunst.
- Die Klingen der Schwerter sind handgeschmiedet aus Kohlenstoffstahl und in traditioneller Art gehartet.
- Die Klingen wurden 12 mal gefaltet (ergibt ca. 8.000 Lagen) und besitzt eine wunderschone Damaststruktur.
- Die scharf ausgeschliffenen Klingen wurde zur Gewichtsverringerung mit einem Bo-hi (Kanal) versehen.
- Die Griffe (Tsuka) sind aus Holz, mit echter Fischhaut (Same) belegt.
- Die Griffwicklungen (Tsuka-Ito) sind aus schwarzer Baumwolle traditionell angebracht.
- An den Griffen sind zwei Menukis eingelegt.
- Die Schwertangeln sind besonders lang gehalten und mit 2 Bambusstiften (Mekugi) im Griff befestigt.
- Die Scheiden (Saya) sind aus Holz.
- Die Klingenzwingen (Habaki) sind aus Messing.
- Gefertigt nach Museumsvorlagen.

JOHN LEE Fujisan Katana.

Der Berg Fuji ist mit uber 3700 Meter, der hochste Berg Japans. Im Shintoismus, der alten japanischen Religion, spielt dieser heilige Berg eine bedeutende Rolle. Fu bedeutet reich, Ji bedeutet Krieger, San bedeutet Berg. Die Tsuba zeigt den Berg Fujisan.

Mase/Details:
Die Klingen sind 12 mal gefaltet.
Gesamtlange: ca. 104 cm
Klingenlange: ca. 73 cm
Grifflange: ca. 30,5 cm
Klingenbiegung (Sori): ca. 18-20 mm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,05 kg
Gewicht mit Scheide: ca. 1,3 kg

Der Begriff Damaszener Stahl, Damaststahl oder einfach nur Damast bezeichnet einen Verbundstahl aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Stahlsorten. Der Name leitet sich von der syrischen Stadt Damaskus ab, die als einstige Hochburg und Ursprung der Damaststahlerzeugung gilt.
In der Regel wird ein harter, kohlenstoffreicher und ein weicher, kohlenstoffarmer Stahl durch wiederholtes Feuerschweisen und Falten zusammengebracht. Der kohlenstoffreiche Stahl sorgt fur eine grosere Harte, bessere Hartbarkeit und langere Schnitthaltigkeit, wahrend der weichere Stahl der Klinge eine hohere Elastitizät und grosere Bruchfestigkeit verleiht. Mit dieser Technik, die in einer Zeit schlechter und wechselnder Stahlqualitaten entstand, kann man also die positiven Eigenschaften der unterschiedlichen Stahle verbinden. Aufgrund der verschiedenen Farbungen bei varierendem Kohlenstoffgehalt enstehen zudem eindrucksvolle Muster der sich abwechslenden Lagen, wie z.B.verdreht, als sog. Torsionsdamast oder im Rosendamast. Nicht zuletzt aufgrund dieser Muster wurde den Damastklingen des Mittelalters eine ihnen innewohnende Magie zugesprochen. Die Edda beschreibt so eine damaszierte Schwertklinge als einen blutigen Wurm, eine giftige Schlange.