Joachimsthaler Viertel-Taler, eine authentische Münzreplik mit Patina
Joachimsthaler Viertel-Taler, eine authentische Münzreplik mit Patina.
Wünschst du dir einen Geldbeutel voller Münzen, die aussehen, als wären sie gerade aus der Schatztruhe eines Renaissance-Kaufmanns gefallen?
Diese hochwertige Replik des Joachimsthaler Viertel-Talers wird aus Neusilber (Alpaka) gefertigt und mit einer handgemachten Patina versehen, die ihr ein unglaublich authentisches Aussehen von altem Silber verleiht.
Es ist eine Münze mit einer Geschichte, die die Welt verändert hat – die Geschichte der Geburt des Namens „Dollar“.
Authentisches Aussehen von altem Silber für LARP und Reenactment
Im Gegensatz zu glänzenden Neuprägungen wurde diese Münzreplik für maximale historische Authentizität geschaffen.
Sie wird mit klassischer Technologie aus handgravierten Stempeln in Neusilber (auch Pakfong genannt), einer Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink, geprägt.
Dieses Material hat eine ähnliche Farbe und ein ähnliches Gewicht wie Silber.
Jedes Stück wird zudem von Hand patiniert, um ein glaubwürdiges, antikes Aussehen zu erzielen. Die fertige Oberfläche ist zum Schutz der Patina mit einem Lack behandelt.
Avers (Vorderseite): Zeigt das böhmische Landeswappen – den Löwen – und die Umschrift mit dem Namen des formellen Münzherrn: LUDOVICVS PRIMVS DEI GRACIA REX BOEMIE (Ludwig der Erste, von Gottes Gnaden König von Böhmen).
Revers (Rückseite): Stellt den Heiligen Joachim dar, den Schutzpatron der Bergleute. Er hält den Wappenschild der Grafen von Schlik, die hinter der Entdeckung des Silbers und der Prägung der Taler standen. Die Umschrift lautet: ARMA DOMINORVM SLICORVM STEFANI ET FRATRVM COMITVM DE BASAIA (Wappen der Herren Schlik, Stephan und Brüder, Grafen von Bassano).
Eine Münze, die schon etwas erlebt hat
Dank der Patina sieht die Münze wie ein echtes historisches Artefakt aus, das durch viele Hände gegangen ist.
Sie ist daher ideal für LARP (Live-Action-Rollenspiel) und Reenactment, wo großer Wert auf höchste Authentizität und Glaubwürdigkeit von Kostüm (Gewandung) und Zubehör gelegt wird.
Sie dient auch hervorragend als Requisite für Film und Theater oder als einzigartiges Sammlerstück, das nicht wie ein neuer Tande wirkt.
Die Münze, die dem Dollar seinen Namen gab
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entdeckten die Herren von Schlik im Erzgebirge bei Joachimsthal (tschechisch: Jáchymov) märchenhaft reiche Silbervorkommen.
Von König Ludwig II. (1516–1526) erhielten sie das Münzrecht und begannen, große Silbermünzen von außergewöhnlicher Qualität zu prägen.
Diese Münzen, „Joachimsthaler“ genannt, erlangten schnell Berühmtheit in ganz Europa.
Ihr Name wurde bald zu „Taler“ verkürzt und wurde zur allgemeinen Bezeichnung für jede große Silbermünze.
Jahrhunderte später entwickelte sich aus diesem Namen die Bezeichnung für den amerikanischen „Dollar“.