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​Joachimstaler (Schlick-Taler), die Münzreplik, die der Welt den Dollar gab (Aluminium, 40,2 mm)

​Joachimstaler (Schlick-Taler), die Münzreplik, die der Welt den Dollar gab (Aluminium, 40,2 mm)

5.50 p.st.
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Produktcode: HVMD-042-35

Joachimstaler (Schlick-Taler), die Münzreplik, die der Welt den Dollar gab (Aluminium, 40,2 mm).

Eine imposante Prägung des böhmischen Königreichs

Diese kunstvolle Replik gibt das Design und die Mächtigkeit des originalen Renaissance-Talers originalgetreu wieder. Sie wird nach klassischer mittelalterlicher Technologie aus handgravierten Stempeln in Aluminium geprägt, was ihr ein detailliertes Relief und historische Genauigkeit bei einem erschwinglichen Preis verleiht. Trotz der Leichtigkeit des Materials wirkt die Münze durch ihren Durchmesser und die glänzende silberne Oberfläche sehr wertvoll und autoritär.

Avers (Vorderseite): Zeigt den böhmischen, doppelschwänzigen Löwen, das Wappen des Königreichs Böhmen. Die Umschrift nennt den Titel des Monarchen, der die Münze formell schützte: LUDOVICVS PRIMVS DEI GRACIA REX BOEMIE (Ludwig der Erste, von Gottes Gnaden König von Böhmen).

Revers (Rückseite): Wird von der Figur des Heiligen Joachim (Sanctus Iochimus), dem Schutzpatron der Bergleute, dominiert, der das Familienwappen der Grafen von Schlick hält. Es waren die Schlicks, die den Bergbau in Joachimsthal und die Prägung der Taler organisierten. Die Umschrift lautet: ARMA DOMINORVM SLICORVM STEFANI ET FRATRVM COMITVM DE BASAIA (Wappen der Herren von Schlick, Stephan und Brüder, Grafen von Bassano).

Das Gefühl eines Renaissance-Magnaten

Mit dieser großen und schwer aussehenden Münze im Beutel versetzt du dich sofort in die Rolle eines reichen Kaufmanns, eines einflussreichen Adligen oder eines tapferen Söldners. Ihre Größe und ihr Design machen sie zur perfekten Requisite für Charaktere, die ihren Reichtum und Status zeigen müssen. Sie ist ideal für LARP, Renaissance-Feste, Theater und Film oder als zentrales Stück deiner numismatischen Sammlung.

Die Geschichte des Namens „Dollar“

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entdeckten die Grafen von Schlick im Erzgebirge bei Joachimsthal (tschechisch Jáchymov) ein märchenhaft reiches Silbervorkommen. Von König Ludwig I. (1516–1526) erhielten sie das Münzrecht und begannen, große Silbermünzen von außergewöhnlicher Qualität zu prägen. Diese Münzen, „Joachimsthaler“ genannt, erlangten schnell Berühmtheit in ganz Europa. Ihr Name wurde bald zu „Taler“ verkürzt und wurde zur allgemeinen Bezeichnung für jede große Silbermünze. Jahrhunderte später entwickelte sich aus diesem Namen über den niederländischen „Leeuwendaalder“ (Löwentaler), der in den amerikanischen Kolonien weit verbreitet war, der Name für den „Dollar“ der Vereinigten Staaten von Amerika.